Le vingt-deuxième jour

Sieben Dinge, die zum Ende der Euro auffallen:
  1. Das kollektive Ronaldo-Bashing ist dem Ronaldo-Verstehing gewichen.
  2. Das Packing hat zum Glück nicht überlebt.
  3. Es ist auch irgendwie angenehm, dass nicht mehr jeder plötzlich -son und -dottir heißt und Hu! schreit.
  4. Deutschlands Ruf als Elfmeter-Meister hat arg gelitten.
  5. Das Stadion von Bordeaux ist doch am schönsten.
  6. Spielfreie Tage funktionieren einfach nicht als Cliffhanger.
  7. Die Zukunft gehört dem Tore-erzielen-Fußball.
Mit diesen Erkenntnissen können wir uns beruhigt zurücklehnen und das Wellness-Programm des heutigen Abends genießen:
  1. Deutschland - Frankreich
Dabei denken wir an idyllische TGV-Fahrten nach Paris, die Abendsonne über der Mittelmeerküste und die samtene Süße eines Glases Bénédictine. Sanft schlummern wir in die Sommernacht ...

... bis uns Béla Réthy unsanft aus den Träumen weckt: ELFMETERSCHIEßEN!

Da widmen wir uns doch lieber unserem Tour-nament d'Eiffel, bei dem heute die Couch Potatoes dafür sorgen müssen, dass es spannend bleibt. Ihr erinnert Euch: Wenn die Feet Fighters gewinnen, sind sie durch. Außerdem müssen die Dorftümpel den Ingelns eine kräftige Packung geben, wenn sie ihre Minimalchance auf die Tabellenspitze noch wahren wollen. Heieiei, wird das spannend :-)!


Und um uns ein bisschen abzulenken, versuchen wir die folgende Frage zu beantworten:

Wie viele Spieler, die bisher noch keinen EM-Einsatz hatten, dürfen heute auf beiden Seiten insgesamt ran?

Öffnet die Käfige - die Spiele mögen beginnen!

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